Astro Vorhersage - Woche 18.-24.1.21
Auf den Punkt.
Ein grosser Schritt vorwärts! Die Zeichen stehen auf Bewegung und
Veränderung. Uranus, der Planet der Weiterentwicklung bekommt in diesen Tagen seine Schubkraft für dieses Jahr.
Da es sich primär um einen Astro-Bewusstseins-Blog handelt möchte ich
auf die Möglichkeiten eingehen, wie wir jetzt vor allem innerlich mit uns vorwärts gehen können.
Was passiert astrologisch?
Bereits morgen, am 17.1. trifft Jupiter (Expansion) auf Uranus
(Weiterentwicklung). Da es zwei Schwergewichte sind ist mit einer recht vorwärtsgewandten, eher unruhigen Energie zu rechnen.
Ein grosser Schritt zu
mehr Selbstliebe und Urvertrauen.
Zwei der essentiellsten Themen des Menschseins aus Sicht der
Bewusstseinsarbeit betrachtet.
Ein grosser Schritt mehr Selbstliebe.
Der tiefere Sinn hinter Selbstliebe ist sich immer mehr aus dem eigenen
Essenzraum heraus in Liebe halten zu können. Ohne die so tief umarmende Essenzliebe bleibt Selbstliebe oft ein Jo-jo-Effekt. Mal gibt’s gute Tage, mal weniger Gute.
Klar gibt es den praktischen Teil sich gut zu pflegen, regelmässig Sport zu
betreiben, schlaue Bücher zu lesen etc. Das führt aber zu keinem wirklichen Shift. Spätestens wenn mal eine Schwachstelle nicht direkt verändert, oder retuschiert werden kann gibt’s wieder ein
grösseres Problem.
Wirkliche Selbstliebe liebt das Menschsein mit seinen Makeln und Schwächen.
Aber für eine dauerhafte Lösung braucht’s die Umarmung durch unsere Essenzliebe. Und genau dafür gibt’s ja letztendlich überhaupt die Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wir sollen und dürfen
immer mehr in die Umarmung und Wärme aus dem Essenzraum kommen.
So darf unperfektes Menschsein mit all seinen Schwächen und Makeln einfach da
sein. Tiefe Selbstliebe ist damit ein grosses Portal, eine Brücke Richtung Ganzheit.
Was hilft hier wirklich?
1. Ich mache mir bewusst, dass das Thema Selbstliebe eine Einladung zu mehr
Essenzliebe und innerer Herzwärme darstellt. Es geht um die umfassendere Umarmung meiner eigenen Menschlichkeit aus der eigenen Wesenstiefe.
Ein grösserer Anteil meiner Seelenintention hier her auf die Erde zu kommen
war, dass ich in dieser Essenzliebe und -Umarmung wachsen kann.
2. Wenn ich hier also wirklich einen Schritt gehe, dann ist es nicht nur ein
weltlicher Schritt, er beschreibt auch einen bemerkenswerten Sprung in meiner seelischen Evolution und Befreiung. Yes!
3. Ich mache mir demnach bewusst, dass Selbstliebe kein Problem, sondern eine
wunderbare Chance ist! Das einzige was es jetzt noch braucht ist dieses tiefere Sehen, diesen Herzraum wirklich in mir zu verankern und mich immer wieder mit diesem innersten, alles liebenden Ort
in mir zu verbinden und ihn somit wirklich zu bewohnen.
Je mehr Essenzwärme in meinem Wesen vorhanden ist, desto stärker ist meine
Selbstliebe. Das einzige was es hierfür braucht ist dieses immer stetigere Schauen aus dem tiefen Herzraum. Hier ist der Ort der grossen Schritte, für diesen Raum bin ich wirklich
hier!
Ein grosser Schritt mehr Urvertrauen.
Wenn wir das Urvertrauen aus dem Auge der Ganzheit betrachten, geht es für
mich darum wirklich satten Boden und eine stabile Zentrierung in unserer Essenzkraft aufzubauen.
Der tiefere Sinn von Instabilität und Überforderung ist damit mich im satten
Essenzboden verankern zu müssen, anstatt rein auf äussere Sicherheit zu bauen. Und die ist nie wirklich sicher, daher ist es letztendlich auch ein fauler Deal!
Essenz-Stabilität bedeutet hingegen so stabil im Innern und in der Klarheit
über unsere göttliche Natur zu sein, dass äussere Stabilität nicht mehr unbedingt benötigt wird.
Das hört sich gut an, aber aus meiner Erfahrung sind wir bezüglich
Essenz-Stabilität kollektiv immer noch so weit weg wie wir nur weg sein könnten. Abgesehen von einem guten Schwarm der geistigen Pioniere und Trauma-Therapeuten. Essenz-Stabilität ist prinzipiell
ein umfassender Hingabe- und Verkörperungsprozess, aber auch hier gibt’s natürlich weitreichende Shifts.
Plastisch dargestellt könnte man sagen, dass bei jedem Akt der wirklichen
Hingabe (ohne heimliche Exit-Türchen) ein Bewusstseins-Raum in unserem Wesen wie von der Essenzebene belichtet und transformiert werden kann. Der Raum in uns kommt in der göttlichen Heimat
an.
Dieser Raum wechselt damit von der Angst in die Liebe. So entsteht nach und
nach immer mehr innere Klarheit, Geborgenheit und Wärme.
Was hilft wirklich?
1. Eine Klarheit ist aus meiner Erfahrung sehr hilfreich für einen grösseren
Shift. Und zwar frage ich mich hierbei: „Wenn ich als Seele in dieser Entwicklungs-Phase angekommen bin, dass ich lernen darf wirklich aus der Einheit, wirklich verkörpert aus der universellen
Liebe und Klarheit zu leben, wie viele Inkarnationen möchte ich mich dann mit diesem Widerstand zur Einheit und damit zum Essenzraum hadern?
2. Vielleicht nochmal zum Mitschreiben: Essenz-Stabilität ist letztendlich ein
energetischer Prozess. Die Angst-Räume in uns werden durch unser aktives Hingeben mit der Essenzenergie belichtet und so entstehen immer mehr Bewusstseinsräume in uns, die in diesem tiefen
inneren Wissen, in dieser inneren Geborgenheit ruhen.
3. Ein wirklicher Shift ist damit ein ALL-IN bezüglich Hingabe. Natürlich
immer nur soweit wie es unser Nervensystem halten kann. Aber wenn immer eine gesunde Option der Hingabe vorhanden ist: Loslassen und den inneren, so wärmenden Essenzraum des Herzens fühlen. Wenn
dieses ALL-IN geistig wirklich da ist, ist ein tatsächlich grosser Schritt verkörpert.
Ich wünsche uns allen einen guten, grossen Schritt mehr Selbstliebe und
Urvertrauen .
Photo: Josiah Pauls
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